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  1. Erstellen Sie sich einen kostenlosen Account und machen sich mit der Anwendung vertraut.

  2. Wenn Sie Patient:innen identifiziert haben, mit denen Sie elona therapy nutzen möchten, stellen Sie eine Verordnung aus und geben diese Ihrem/Ihrer Patient:in mit.

  3. Legen Sie dann Ihre Patient:innen in der Therapeut:innen-Anwendung an.

  4. In der Zwischenzeit laden Patient:innen die App auf ihr Smartphone. Patient:innen werden in der App dazu aufgefordert, einen Verbindungscode einzugeben, um sich mit Ihnen als Behandler:in zu verbinden. Der Verbindungscode wird automatisch in Ihrer Therapeut:innen-Anwendung erstellt, wenn Sie die Patient:innen anlegen - teilen Sie diesen Verbindungscode mit Ihrem/Ihrer Patient:in.

  5. Sobald Patient:innen den Freischaltcode von der Krankenkasse erhalten und diesen in die App eingegeben haben, können Patient:innen auf die von Ihnen freigeschalteten Inhalte zugreifen.

Zu diesen Schritten haben wir für Sie einige How-to-Videos erstellt, diese können Sie sich hier anschauen:
How-to-Videos

Als Therapeut:in können Sie elona therapy bei Angststörungen, depressiven Störungen und der hypochondrischen Störung zur Diagnostik (z.B. BDI-II, SCL-90, STAI-T), Verlaufskontrolle und Therapiebegleitung und Therapieplanung verwenden. Dazu erhalten Sie einen webbasierten Zugang zu elona therapy (Verwendung im Browser), der eine stabile Internetverbindung erfordert. Sie als Therapeut:in können über diesen Zugang Lektionen und Übungen aus störungsspezifischen Kursen auswählen und diese zusätzlich zu unserer Standardauswahl für Ihre Patient:innen individuell und gemäß des jeweiligen Behandlungsabschnittes zur Nutzung freischalten. Ihre Patient:innen erhalten so zwischen den Sitzungen die Möglichkeit, Inhalte zu erarbeiten, zu vertiefen oder auch bestimmte Übungen (z.B. Entspannungsverfahren) regelmäßig zu nutzen. Zudem können Patient:innen Veränderungen in ihrer Symptomatik protokollieren, die Sie als Therapeut:in einsehen können. Grafische Darstellungen ermöglichen Ihnen einen schnellen Überblick über Veränderungen im Befinden ihrer Patient:innen.

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