Als ärztliche/r Behandler:in können Sie elona therapy bei Angststörungen, depressiven Störungen und der hypochondrischen Störung verordnen, auch wenn Sie selbst keine psychotherapeutische Qualifikation haben bzw. den Patienten/die Patientin nicht therapeutisch behandeln.
Da elona therapy auf dem Konzept der „verzahnten Psychotherapie“ basiert, ist es jedoch wichtig, dass sich Ihr/e Patient:in in einer ambulanten Psychotherapie befindet. Außerdem sollte der/die behandelnde Therapeut:in bereit sein, elona therapy zu nutzen, da er/sie Lektionen und Übungen aus störungsspezifischen Kursen individuell und gemäß dem jeweiligen Behandlungsabschnitt auswählt und zusätzlich zu unserer Standardauswahl zur Nutzung freischaltet. Patient:innen erhalten so zwischen den Sitzungen die Möglichkeit, Inhalte zu erarbeiten, zu vertiefen oder auch bestimmte Übungen (z.B. Entspannungsverfahren) regelmäßig zu nutzen.