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Name | übernimmt DiGA | Bemerkung |
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Bund | ||
Bund |
| Aufwendungen für Digitale Gesundheitsanwendungen sind nach dem § 25a BBhV beihilfefähig, wenn diese von einer Ärztin, einem Arzt, einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten verordnet worden sind. Beihilfefähig sind die im Verzeichnis digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA-Verzeichnis) des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte aufgeführten digitalen Gesundheitsanwendungen bis zu den Kosten für die Standardversion. 🔗 Link |
Länder | ||
Baden-Württemberg |
| Beihilfe wird gewährt zu den Aufwendungen für die Nutzung bzw. den Kauf einer Nutzungslizenz der DiGA. Daneben ist auch Zubehör beihilfefähig, soweit es für die Nutzung der Software zwingend erforderlich ist. Zweit- und Mehrfachbeschaffungen zur Nutzung derselben DiGA auf verschiedenen Endgeräten sind nicht beihilfefähig. 🔗 Link |
Bayern | keine explizite Regelung über § 25a BBhV hinaus 🔗 Link | |
Berlin | keine explizite Regelung über § 25a BBhV hinaus 🔗 Link | |
Brandenburg | Verweis auf § 25a BBhV 🔗 Link | |
Bremen | keine explizite Regelung über § 25a BBhV hinaus 🔗 Link | |
Hamburg | keine explizite Regelung über § 25a BBhV hinaus, Beihilfefähigkeit nach Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg zu somnio 🔗 Link | |
Hessen | keine explizite Regelung über § 25a BBhV hinaus 🔗 Link | |
Mecklenburg-Vorpommern | Verweis auf § 25a BBhV 🔗 Link | |
Niedersachsen | keine explizite Regelung über § 25a BBhV hinaus 🔗 Link | |
Nordrhein-Westfalen | 🔗 Link | |
Rheinland-Pfalz | 🔗 Link | |
Saarland | 🔗 Link | |
Sachsen | 🔗 Link | |
Sachsen-Anhalt | 🔗 Link | |
Schleswig-Holstein | 🔗 Link | |
Thüringen | 🔗 Link |
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